Montag, 30. Juni 2008

Alles Nasse kommt von oben

Zuerst am Morgen, unter der Dusche. Das war angenehm frisch, der Tag startete schon wieder sehr warm, ueber 20 Grad bereits um acht Uhr.

Wir packten unsere Sachen zusammen und machten uns erneut auf den Weg in den Mt. Revelstoke NP. Diesmal jedoch in eine andere Ecke, 20 km oestlich von Revelstoke. Wir stellten unser Gefaehrt ab und besuchten den Giant Cedars Boardwalk Trail. Das ist ein Stueckchen Regenwald in den Rockies und absolut naturbelassen. Wie die Yankees haben auch die Kanadier einen Sicherheitstick, es war kein Stueck Waldboden unter der Sohle der Turnschuhe zu finden. Bretterboden mit Gelaender, beinahe ueberall. Aber das restliche drumherum war wirklich atemberaubend schoen!

Auch haben sich wieder Tierchen von uns sichten lassen. Spinnen posierten in ihren Netzen, Raupen, nun ja, raupten sich ueber den Weg und Schmetterlinge genossen die wenigen Sonnenstrahlen auf ihren Fluegeln. Ja, die grossen Tiere lassen noch auf sich warten, aber wer grosses vorhat, muss das auch mit einem kleinen Schritt tun ;)

Als wir uns dann auf den Weg nach Calgary machten, setzte ein netter Platzregen ein und Daniela schwaermte von der wunderschoenen Stimmung, waehrend Arno der Sonne nachtrauerte. Wir erreichten Calgary erst am Abend und horchten schon frueh an der Matratze.

Sonntag, 29. Juni 2008

Schneegrenze: 1600 m

Frueh aufstehen war diesmal nicht ein grosses Problem, die Sonne brannte schon frueh auf uns und den Camper herunter und heizte das Plastikgefaehrt dementsprechend auf.

Wir fuhren am Westufer des Okanagan Lake entlang. Das war nicht die Hauptverkehrsverbindung und so konnten wir die herrliche Gegend praktisch verkehrslos geniessen. Wunderschoen! Der See schien irgendwie nicht zu enden. Die Groesse und Weite des Landes praesentierte sich so vorzueglich :).

Wiederum keiner grossen Eile ausgesetzt buchten wir einen Platz auf einem Campground in Revelstoke. Vor 5 Jahren hatte es uns dieser niedliche Ort bereits angetan und so beschlossen wir, uns etwas laenger dort aufzuhalten. Das war auch bitter noetig, die erste Halbzeit war bereits zu Ende. Ja, zu unserem Erstaunen wissen hier viele Bescheid, was in Europa sporttechnisch vor sich geht. So lautete unsere erste Frage im Visitor Center denn auch, wo der naechste Fernseher sei. Die Dame meinte, das Regent Inn Pub sei eine gute Anlaufstelle und tatsaechlich war das halbe Pub mit Europaeren gefuellt. Deutsch und Schweizerdeutsch waren haeufig gehoert und so gesellten wir uns fuer die zweite Halbzeit und einem Mittagessen dazu.

Unsere fruehe Ankunft am Nachmittag ermoeglichte uns einen Besuch im Mount Revelstoke National Park. Die Strasse zum Gipfel ist 26 km lang, doch ist aufgrund des noch verbleibenden Schnees nach 22 km Schluss, wurde uns beim Eintritt in den Park mitgeteilt. Wirklich geglaubt haben wir das nicht. Die Strasse war kurvig, fast wie bei uns in den Alpen, aber asphaltiert und vier Meter breit. Oben angekommen staunten wir nicht schlecht: Ca. 15cm Schnee bedeckten die Strasse. Schneebaelle basteln war trotz des nassen Grundmaterials immer noch moeglich, anwerfen natuerlich auch, zumal der Getroffene in kurzen Hosen und T-Shirt einen schnellen Kaelteschock erleidete.
Zurueck im Staedtchen Revelstoke stellten wir unseren Camper am Strassenrand ab. Das kleine Zentrum ist sehr schoen gestaltet, den Anfang der Strasse des Grizzly Plaza war von riesigen Gussbaeren eingerahmt. Wow! Hier genossen wir einen kuehlen Drink und lauschten den Klaengen der jeden Sonntag aufspielenden Jazzformation.

Samstag, 28. Juni 2008

Von Hope nach Kelowna

Nach einer eher kuehlen Nacht machten wir uns gemuetlich auf den Weg nach Norden. Kein definitives Etappenziel vor Augen habend fuhren wir bei aeusserst warmen Temperaturen in Richtung Okanagan Valley.

Vor fuenf Jahren naechtigten wir schon einmal in dieser Gegend, leider liessen die damals herrschenden Waldbraende und die Evakuationen der Bevoelkerung von Kelowna keine allzu schoenen Urlaubserinnerungen zu. Die Nachwirkungen sind immer noch sichtbar, besonders die leucht-gruenen Waldbereiche, die nachwachsen.

Die Region ist bekannt fuer ihre vorzueglichen Weine. Hier herrscht ein recht trockenes Klima, das Meer ist in weiter Ferne. Verbunden mit der momentan herrschenden Hitze (32 Grad) bekommt eine Rebe ideale Voraussetzungen.

Nachdem eines dieser Troepfchen gekauft wurde, stellten wir den Camper auf den Parkplatz des Bear Creek Provincial Park ab und stiegen in die Badeausruestung. Der Okanagan Lake war sehr erfrischend, um nicht zu sagen huere chalt.

Freitag, 27. Juni 2008

We're now beyond Hope...

Entgegen allen Befuerchtungen (Hoffnungen?) hat uns noch kein Baer gefressen, geschweige denn gefunden. Doch dazu spaeter mehr.

Vorweg vielen Dank fuer die lieben Glueckwuensche, wir freuen uns sehr darueber. Und die Tastaturen hier nerven, ohne Umlaute laesst sich kaum anstaendig schreiben. So.

Die Abfahrt stand nun unweit bevor, doch waren vorab noch weitere Einkaeufe noetig. Die Geduld von Mike wurde noch mehr strapaziert. Wir hatten einige Muehe, bei dieser abartigen Auswahl das Gewuenschte auch tatsaechlich zu finden. Um 14 Uhr fuhren wir dann los! Das Wetter zeigte sich von der schoensten Seite - es war keine Wolke zu sehen und warm war es auch - herrlich! Wir freuten uns riesig auf die erste Nacht im Camper, die wir in Hope verbrachten. Allerdings waren wir ueber die grosse Anzahl der aggressiven Moskitos gar nicht erfreut, zumal wir uns noch gar nicht im Norden befinden.

Zurueck zum Baer. Das gesichtete Tier waere nicht in der Lage gewesen uns zu seiner naechsten Mahlzeit zu verspeisen. Es war zwar durchaus gefaehrlich anzusehen, und da man Tiere beim Nestbau ja bekanntlich nicht stoeren soll, verhielten wir uns unauffaellig und bestaunten das niedliche Eichhoernchen lediglich. Gar nicht menschenscheu, wagte es sich mit Gestruepp im Maul knapp an unserem Tisch vorbei.

Donnerstag, 26. Juni 2008

If you can't Dodge it, RAM it

Nach einer Nacht die eigentlich lang genug gewesen waere, aber eben doch zu kurz war, machten wir uns zusammen mit Onkel Mike auf den Weg zu Fraserway um unseren Camper in Empfang zu nehmen.

Zu unserer und deren Ueberraschung trafen wir Reto und Daniela dort an, die ihr Gefaehrt soeben abgegeben haben. Ihre Reise endete am naechsten Tag, unsere sollte erst beginnen.

Wir erledigten den Papierkram und machten uns auf dem Weg zum Camper. Ein Mann von Fraserway sollte noch folgen und uns instruieren. Warten liegt uns jedoch nicht so und Arno fand kurzerhand den Schluessel. Also auf eigene Faust erkunden.

Boah ey, das Ding ist brandneu, drei Monate alt und erst 8000 km drauf! Einen Dodge RAM 3500 mit einem 6,7 Liter Cummins Diesel haben die uns hingestellt. Der Camperaufsatz ist um einiges geraeumiger, als wir uns vorgestellt hatten. Tisch und zwei Baenke, Gasherd mit Ofen, Doppelspuelbecken, Dusche und genug Ablagefaecher, wir sind begeistert! Ok, Arno waere ein Benziner lieber gewesen, die Traktorengeraeusche sind schon recht uebel.


Der Herr ist dann doch noch aufgetaucht und so konnten wir den Camper guten Gewissens mitnehmen. Am Nachmittag gingen wir einkaufen, Grundnahrungsmittel und ein paar andere Dinge fuer das Camperleben waren noetig.

Am Abend folgte ein richtig gutes BBQ bei meiner Cousine, deren Sproessling Eric 8 wurde. Es fand sich die ganze Familie ein um einen schoenen Abend zu verbringen.

Mittwoch, 25. Juni 2008

Ankunft in Vancouver

Vancouver zeigte sich von der schoenen Seite, Sonne, milde 23 (gopferteli, wo ist den hier das Grad-Zeichen?) Grad. Onkel Mike und Tante Mary standen bereits am Gepaeckband bereit und nach einer weiteren Wartepause ging's in Richtung Mini-Van um die Koffer zu verstauen. Richtig, Chevy Astro, Chrysler Grand Voyager und so weiter sind Mini-Vans - nicht Vans wie wir Europaer glauben. Ein Van ist ein Bus. Jawohl.

Der Abend war kurz, Mary hat leckere Lasagne gemacht und nach ein paar gespritzten Weissen haben wir noch Arnos Vater angerufen (um sechs Uhr morgens, aber er wollte das so, ehrlich!) und Bescheid ueber den bisher hoechst erfreulichen Reiseverlauf gegeben.

Fliegen made in Canada

Der Flug dauert rund eine Stunde laenger als geplant (Gate-to-Gate 8:55), aber wenigstens war er ueberdurchschnittlich komfortabel. Angenehme Beinfreiheit (trotz Economy und kein Sitz am Notausgang) und ein Entertainment-System das den Namen verdient: Monitor in der vorderen Sitzlehne, Musik (Sparten, Alben), Filme aus allen Sparten on demand - und es funktionierte sogar reibungslos!

Leider brachte uns die Verspaetung eine kleine Hetzerei in Toronto ein, wobei mir einfaellt zu erwaehnen das entweder die Wetterbedingungen tatsaechlich miserabel waren oder aber die Piloten verabscheuungswuerdige Amateure. Das schaukelte wie in einem Kleinflugzeug ueber der Wueste - zum Glueck ohne dessen Ende.

Am Zoll angekommen stellten wir uns brav in die Reihe und beantworteten abermals brav die Fragen des Beamten. Bei der Dauer des Aufenthaltes (61 Tage) fragte er, was wir den solange machen wollen. Auf die Antwort, den Yukon zu bereisen, konnten wir an seinem Gesichtsausdruck sehen, dass er am liebsten tauschen wuerde. Ohne weitere Fragen liess er uns passieren.

Wir nahmen unser Gepaeck entgegen, und machten uns zuegig zum Ausgang fuer die Transferfluege. Bitte keine Kontrolle, bis wir unsere drei Koffer mit all der Schokolade und den Chips (Zweifel Paprika-Chips gibt's hier nicht, die Verwandtschaft liebt aber eben diese) wieder zu haetten, waere der Flug laengst gegangen.

Dieser Zollbeamte zeigte sich maessig motiviert in unserer Unterwaesche zu wuehlen und winkte uns durch. Einen Kaffee und einen Donut spaeter waren wir auch schon wieder im Flieger, der uns rund 4,5 Stunden spaeter sicher in Vancouver absetzen sollte.

Unique wir kommen

Puenktlich morgens um viertel vor sieben steht unser Taxi vor der Haustuer: Arnos Eltern sind so freundlich uns an den Flughafen zu fahren. Also kurzerhand einen Sitz umgelegt und die Koffer verstaut. Zum Glueck ist genug Zeit eingeplant worden, der Verkehr ist ziemlich ueberall. Wir kommen jedoch ohne Zwischenfaelle durch und erreichen kurz nach acht den Flughafen.

Gepaeck einchecken und dabei feststellen, dass die heimische Waage uns um knapp 1.5 Kilo betrogen hat ist doch irgendwie beruhigend, solange es sich um weniger Gewicht handelt, besser zumindest als andersrum - hilft auch beim Abnehmen :-)

Drei Stueck mit je 21.5 Kilo machen sich per Foerderband auf den Weg zum Flugzeugbauch. Wir auch, jedoch erst nachdem unser Bauch noch was eingeworfen gekriegt hat.

Dienstag, 24. Juni 2008

Die letzten Vorbereitungen...

Die Ferien sind da! Zumindest ganz nahe.

Der Kühlschrank ist schon mal leer. Die letzte Milch wurde zu Vanille Créme verarbeitet, der Martini herzhaft der Leber zugeführt und das Gerät selbst zum grünsten Kühlschrank in unseren Breitengraden - Stromverbrauch 0.

Die Koffer sind gepackt, beim Handgepäck scheiden sich die Geister. Das Mannsbild nimmt die (teilweise neue) Kamera mit, soll ja nicht gleich durch Gepäckvandalen wieder kaputt gemacht werden. Die Dame packt nebst Bücher auch Kleider ein - schliesslich könnte ja überall kälter sein. Und so ein mickriger Liter Kosmetika ist einfach viel zu wenig. Jawohlja.

Morgen früh ist es das ein weiteres Mal, früh aufstehen ist angesagt, die letzten Quäntchen noch in die Hartplastikbehälter quetschen und dann ab zum Flughafen. Das wird ein langer Tag werden und früher, gesunder Schlaf ist zwar ein erstrebenswertes Ziel, aber manchmal schlicht unrealistisch.

Oder wie die Schweizer Band QL das zu sagen pflegt: "Wenni gstorbe wär würi au go schlafe gah..."

Ste^^^ Schlaft gut!

Neuer Body, Neues Glück

Einen Anruf bei Nikon Schweiz und vor allem einen Besuch bei einem Fachgeschäft später ist der Reisende klüger - und reicher und ärmer zugleich. Doch schön der Reihe nach.

Akku wechseln, Objektiv wechseln, Speicherkarte tauschen, allen gängigen Tipps verweigert sich die Kamera, im Handbuch steht zum Fehler "ERR" nur, man solle sich doch bitte an den nächsten Nikonhändler wenden. Na toll. Zumindest war nun klar, dass der Body (=Gehäuse der Kamera) die neuerlichen Sorgenfalten bescherte.

Der Anruf bei Nikon brachte Ernüchterung: Eine schnelle Reparatur ist nicht zu haben, das wollen die Euro-Reporter schon und gefälligst vor Ort. Eine Woche, meinte die Dame am Telefon. Für Miet- oder Leihgeräte solle ich mich an einen Händler wenden. Händler A hatte noch eine D200 vorrätig (hmm, Batteriegriff passt nicht, CF anstelle von SD-Karten), aber die wäre für die Dauer von zwei Monaten so teuer wie ein neuer D80 Body.

Händler B hatte weder Miet- noch Leihgeräte vorrätig, die seien alle an der Euro. Die nette Dame schaute sich die Kamera geduldig an und probierte alles Mögliche nochmals. Ohne Erfolg. Der Verschluss klinge komisch, meinte sie, und fügte hinzu, dass Nikon recht kulant auf kürzlich abgelaufene Garantien reagiere. Für den Fall, dass es der Verschluss sei, sei ein solcher Wechsel recht teuer und nicht wirtschaftlich. In solchen Fälle beteilige sich Nikon an einem neuen Body.

Also was tun, um die Ferien nicht mit einer Fuji-Quicksnap verbringen zu müssen? (Gruss an Antonio an dieser Stelle!). Einen neuen Body gekauft, der Alte geht heute auf die Post zu Nikon und dann wird gehofft. Zumindest ist das Ganze nun wieder funktionstüchtig - fragt sich nur wie lange. Jedes Jahr einen neuen Body anzuschaffen, ist dann wiederum für mich nicht wirtschaftlich...

Sonntag, 22. Juni 2008

Der erste Defekt

Noch bevor die Reise begonnen hat, sind wir schon Opfer eines ersten technischen Defekts geworden: Unsere digitale Spiegelreflexkamera bockt, sie zeigt beharrlich ein "ERR" im Display an und blockiert den Verschluss und den Spiegel, wenn man trotzdem auszulösen versucht. Auch der Autofokus versagt seinen Dienst. Leider helfen die üblichen Informatikerlösungen (Akku raus, Reset, gut zusprechen, fluchen, gezielte Drohungen, rohe Gewalt) nicht weiter.

Natürlich ist die Garantie vor einem Monat abgelaufen, wie könnte das auch anders sein. Morgen wird der Versuch gestartet, eine schnelle Reparatur zu kriegen. Alternativ könnte derselbe Body einem lieben Kollegen ausgerissen werden, welcher dann bis zu unserer Rückkehr mit meinem (hoffentlich reparierten und funktionstüchtigen) Body vorlieb nehmen kann. Freiwillige vor...

Freitag, 20. Juni 2008

Den Blog im (Würge)griff

Mitterweile sieht diese Seite einigermassen so aus, wie ich mir das vorstelle. HTML, CSS und XML war schon fast in Vergessenheit geraten, aber zum Glück ist das fast so wie mit dem Velofahren: Das verlernt man nie ganz, auch wenn's gehörig wackeln kann.

Morgen beginnt das Pack- und Vorbereitungswochenende. Es gibt - oder besser gesagt gäbe - so unendlich viel zu tun, wenn man länger in die Ferien fährt. Putzen, Waschen, Auto und Töff einmotten, etc. Gar nicht schlecht, so wird wenigstens mal wieder richtig sauber im Hause!

Mittwoch, 18. Juni 2008

Bald geht's los

Nach fünf langen Jahren der Abstinenz ist es wieder soweit: Ein weiteres Mal wird die "Alte Welt" in Richtung Canada verlassen. Diesmal geht es in Richtung Norden, und zwar nicht nur bis nach Whistler (obwohl das auch schön ist!).

Nachdem der Versuch, die Nationalsparks um Banff und Jasper zu besuchen vor 5 Jahren aufgrund der damals wütenden Waldbrände fehlschlug, sind diese unser erstes grosses Ziel.

Quasi im vorbeifahren ist ein Besuch bei der Stampede in Calgary (grosses Rodeofestival) geplant die alljährlich anfangs Juli stattfindet. Edmonton wollen wir auch noch einen Besuch abstatten, schliesslich wollen wir nicht mehr "nur" Kegeln, sondern richtig Bowlen, huere siech.

Aber danach geht es dann wirklich nach Norden. Yukon und die Northwest Territories müssen sich auf einen Besuch einstellen. Dawson City und nach Möglichkeit der Nordpolarkreis sind unser Ziel. Entgegen vorhergehenden Reisen ist diesmal aber reichlich Zeit eingeplant (etwas mehr als 2 Monate), so dass wir auf eine minutiöse Reiseplanung verzichten und spontan entscheiden können, wo wir etwas mehr Zeit verbringen möchten.